Zukunft. Frauen
Frauen in der Chefetage sind heute selbstverständlich. Trotzdem ist es wichtig, dass sich Frauen vernetzen und die Position von Frauen in der Wirtschaft weiter gestärkt wird.
Im Rahmen der Auftaktveranstaltung in Salzburg konnte Flughafengeschäftsführerin Bettina Ganghofer zahlreiche Mitglieder des „Netzwerk des Führungskräfteprogramms der Aufsichtsrätinnen Zukunft.Frauen“ am Flughafen als Gäste begrüßen. „Im europäischen Raum sind wir auf einem guten Weg, den Gedanken der Gleichstellung von Mann und Frau auch in den Chefetagen von Industrie, Wirtschaft und Politik umzusetzen. Ich weiß, dass nicht in allen Ländern dieser Welt die Gesellschaft bereit ist, das Thema Gleichberechtigung von Mann und Frau auch umzusetzen. Die europäischen Länder haben in dieser Frage der Gleichberechtigung sicher eine Vorreiterrolle,“ so Bettina Ganghofer.
Dem Netzwerk gehören Absolventinnen eines vom Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaft, der Wirtschaftskammer Österreich und der Industriellenvereinigung initiierten Programms an. In Zukunft sollen regelmäßige Treffen des Netzwerks zur beruflichen und persönlichen Weiterbildung stattfinden und die Position von Frauen in der Wirtschaft stärken.
„Ich möchte mit der Auftaktveranstaltung der Absolventinnen des Führungskräfteprogrammes Zukunft.Frauen eine Plattform in Salzburg bieten, auf der sie sich besser vernetzen können und um auch höhere Repräsentanz zu erreichen. Es ist ein Signal an die Wirtschaft, Frauen in Management- und Aufsichtsratspositionen zu positionieren und das nicht nur, um Quoten in Unternehmen zu erfüllen. Es ist aus gesellschaftspolitischer und demografiepolitischer Perspektive von großer Bedeutung für Unternehmen, dieses Potenzial der Frauen zu nutzen“, so Constanze Schleicher vom Netzwerk des Führungskräfteprogramms der Aufsichtsrätinnen Zukunft.Frauen.