Hauptnavigation überspringen

A als alpha

ACG
Austro Control GmbH (Flugsicherung in Österreich)
airborne
gestartet, abgehoben
Fluggesellschaft
AIS
Aeronautical Information Service (Flugsicherungsberatungsdienst)
Apron
Flughafen-Vorfeld
APU
Auxiliary Power Unit: Hilfstriebwerk, das elektrische Energie und Druckluft zum autarken Betrieb der Flugzeugausrüstung am Boden liefert, ohne dass die Haupttriebwerke dafür laufen müssen.
Ankunft
ATA
Actual time of arrival (tatsächliche Ankunftszeit)
ATC
Air Traffic Control (Flugverkehrskontrollstelle)
ATD
Actual time of departure (tatsächliche Abflugszeit)
Ausweich-Landung
Wenn das geplante Ziel nicht angeflogen werden kann und auf einem anderen Flughafen gelandet wird.
Avionik
Elektronische Bordausrüstung für Navigation und Funkverkehr

B als bravo

Baggage Claim
Gepäckausgabe
Baggage Label
Gepäckanhänger, -aufkleber
Baggage Tag
Gepäck-Etikett
Block On / On Block
Zeit, zu der das LFZ auf seiner Parkposition zum Stillstand kommt
Block Off / Off Block
Zeitpunkt zu dem das LFZ seine Abstellposition verlässt
Blockzeit
Standzeit auf dem Vorfeld
Boarding Pass
Einsteige- oder Bordkarte
BRS
Baggage Reconciliation System (Gepäckserfassungssystem)
Business Class
1. Klasse (meist Geschäftsreisende)
Exklusiver Aufenthaltsraum für Flugreisende mit speziellem Status

C als charlie

Cabin
Kabine des Flugzeuges, Passagierraum
Cancellation
Annullierung
Luftfracht
Catering
Bordverpflegung (umfasst auch Decken, Zeitschriften, usw.)
Charter Flight
Für Reiseveranstalter reservierter, nicht regelmäßiger Flug
Fluggastabfertigung
Checkpoint CP
Zutrittspunkte zum Sicherheitsbereich, bei denen die Personen und Fahrzeugkontrollen stattfinden
Cockpit
Flugzeugkanzel
Commuter Airline
Fluggesellschaft im Regionalluftverkehr
Connection flight
Anschlussflug
Counter
Schalter, Fluggast-Schalter
Crew
Flugzeugbesatzung

D als delta

Dangerous Goods
Gegenstände oder Stoffe, die beim Transport ein Riskio für Gesundheit, Sicherheit und Eigentum darstellen können.
Delay
Verspätung
Docking Guidance System DGS
System zur exakten Positionierung von Luftfahrzeugen im Pierbereich.
Domestic Flight
Inlandsflug

E als echo

Economy Class
Touristenklasse (USA: coach class)
Emergency Exit
Notausgang
Engine
Triebwerk
Exit
Ausgang
Für sicheres Fliegen müssen Luftfahrzeuge enteist werden, damit es zu keiner Profilveränderung kommt.
ETA
Estimated Time of Arrival (voraussichtliche Landezeit)
ETD
Estimated Time of Departure (voraussichtliche Abflugzeit)

F als foxtrott

Finger
siehe Fluggastbrücke
Flaps
Landeklappen: Hilfsmittel am Flügel zur Erhöhung des Auftriebs bei Start und Landung.
Fluggastbrücke
Einrichtung zum Be- und Entsteigen eines LFZ für Passagiere am Pier.
FOD
Foreign Object Damage (Beschädigung durch Fremdkörper)
Follow Me
Leitfahrzeug, das Flugzeuge zur Abstellposition bringt
Fuel
Flugzeugtreibstoff
Feuerwehr

G als golf

Gangway
Fluggasttreppe zum Flugzeug
GAT
General Aviation Terminal
Gate
Flugsteig. Wartebereich für Passagiere vor dem Einsteigen in das Flugzeug.
Allgemeine Luftfahrt
GPS
Global Positioning System (Positionsbestimmung mittels Satelliten)
GPU
Ground Power Unit (Versorgt das LFZ am Boden während des Triebwerks-Aus mit Strom)
Ground Hostess
Bodenhostess

H als hotel

Abfertigung
Hangar
Eine Halle, die zum Abstellen oder für die Wartung von LFZ benutzt wird.
HCC
Hub Control Center
High Power Run
Triebwerksprobelauf mit maximaler Leistung
Hindernisfeuer
Luftfahrtbodenfeuer zur Kennzeichnung von Hindernissen
Höhenmesser (Altimeter)
Ist ein auf Luftdruckmessung basierendes Gerät zur Anzeige der Flughöhe in einem LFZ.
Holding
Fliegen von Warteschleifen z.B. bei Luftraumüberlastung.
Hushkit
Schalldämpfer am Triebwerk um die Lärmentwicklung zu vermindern

I als india

IATA
International Air Transport Association: Vereinigung der bedeutendsten Luftverkehrsgesellschaften mit dem Ziel, den Betrieb des intern. Flugverkehrs zu vereinheitlichen und zu vereinfachen.
ICAO
International Civil Aviation Organization (Intern. Zivilluftfahrtorganisation): Ist eine Unterorganisation der Vereinten Nationen, die die Planung des zivilen Luftverkehrs durchführt.
Idle Run
Triebwerksprobelauf mit Leerlaufleistung
ILS
Instrumenten-Landesystem. Dabei werden Navigationshilfen für einen Landeanflug verwendet, dieser besteht aus einem Landekurssender und einem Gleitwegsender.

J als juliette

Jet Blast
Abgasstrahl von Triebwerken
JAA
Joint Aviation Authority (Europäische Luftfahrtbehörde)

K als kilo

Kerosin
Treibstoff für Jet/Turboprop Flugzeuge.
Knoten
Geschwindigkeitsangaben für LFZ werden in Knoten (1 kt = 1.852 km/h) angegeben.

L als lima

Latitude
Geographische Breite
Leitfahrzeug
Fahrzeug mit roten und/oder gelbem Drehlicht zum Leiten von Luftfahrzeugen oder anderen Fahrzeugen (z.B. Follow me).
LFG
Luftfahrtgesetz
Longitude
Geographische Länge
Fundbüro
Lotsenfahrzeug
Fahrzeug mit eingeschaltetem roten und/oder gelbem Drehlicht zum Leiten von Luftfahrzeugen oder anderen Fahrzeugen (z.B. Follow me).
ICAO-Code für Salzburg (L=Südeuropa, O=Österreich, W=int.Flughafen, S=Salzburg)
Luftbremse (Speedbrake)
Vorrichtung zur Verringerung der Fluggeschwindigkeit, wird auch nach der Landung zum Abbremsen benutzt
LFZ
Luftfahrzeug
LVR
Luftverkehrsregeln

M als mike

Meteorological Office (Meteorologische Beratungsstelle)
MVT
Movement Control. Verantwortliche Stelle für die Vergabe der Abstellpositionen.

N als november

NOTAM
Notice to Airman: Info über Zustand/Änderung einer Einrichtung/Gefahr/Vorgangsweise, die für das befasste Personal wichtig ist.
Notrutsche
Notausrüstung von Verkehrsflugzeugen mit denen die Passagiere im Notfall die Kabine verlassen können.

O als oscar

OZB
Oberste Zivilluftfahrtbehörde - das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie.

P als papa

Piste
Auf Flugplätzen festgelegte Flächen für den Start und die Landung von LFZ.
Position
Ist die Fläche zum Abstellen oder Abfertigen eines LFZ.
Positionsblöcke
Sind Flächen mit aneinander gereihten LFZ - Abstellpositionen bzw. Geräteabstellflächen.
Positionslichter
Sind je ein rotes, weißes und grünes Licht die an den Tragflächenenden und am Leitwerk des Flugzeugs angebracht sind.
Einen Fluggast vor den anderen Passagieren an Bord bringen (z.B. Kranke, Kinder, VIPs)
Push Back
Vorgang bei dem das Luftfahrzeug rückwärts aus seiner Parkposition geschoben wird.

Q als quebec

QNH
Platzluftdruck reduziert auf Meeresniveau unter Berücksichtigung der Standardatmosphäre.

R als romeo

Routing
Flugstrecke
Start- und Landebahn
Ramp Agent
Für die Abfertigung des Flugzeuges verantwortliche Person.
Reverse
Umkehrschub: Technische Vorrichtung zur Verringerung der Geschwindigkeit nach der Landung.
Rollgasse / Taxilane
Sind Zu- und Abrollwege auf der Luftfahrzeugabstellfläche (Vorfeld).
Rollweg / Taxiways
Flächen, die für das Rollen und das Schleppen der LFZ verwendet werden.
RKD
Rampkontrolldienst: Fahrzeuge für die Lotsung von Luftfahrzeugen, erkennbar durch die Aufschrift "Follow Me" und das gelbe Drehlicht.

S als sierra

Sicherheitskontrolle
SMS
Safety Management System: ist ein System für den vorbeugenden Umgang mit Risiken und Gefahren welches zur Reduzierung von Unfällen und Zwischenfällen beiträgt.
Speedbrake
Luftbremse: Vorrichtung zur Verringerung der Fluggeschwindigkeit, wird auch nach der Landung zum Abbremsen benutzt
STA
Scheduled Time of Arrival - Planmässige Ankunftszeit
STD
Scheduled Time of Departure - Planmässige Abflugszeit
STVO
Straßenverkehrsordnung
SZG
IATA-Code für den Flughafen Salzburg

T als tango

Take Off
Start
Taxiway
Rollbahn zwischen Landebahn, Vorfeld, Werft
Ticket
Flugschein
Flugplan
Touch Down
Moment des Aufsetzens auf der Landebahn
Tower TWR
Flugplatzkontrollstelle
Turboprop
Propeller-Turbine
Transfer
Umsteigen auf eine andere Fluggesellschaft, um die Reise fortzusetzen
Transit
Durchgang, Zwischenlandung
Terminal
Abflugs- und Ankunftsgebäude für Flugpassagiere.
Trolley
Ist ein Transportwagen für Conatiner um diese am Boden transportieren zu können.

U als uniform

ULD
Unit Load Device: Genormte Art von Containern oder Paletten, in/auf dem Güter transportiert werden können.
UTC
Universal Time Coordinated: Die Koordinierte Weltzeit ist die aktuelle Weltzeit, die Referenzzeit für Zeitangaben.
UM
Unaccompanied Minor: unbegleitet reisendes Kind

V als viktor

VIP
Very Important Person: sehr wichtige Person
Vorfeld
Airsidefläche zwischen den Abfertigungsgebäuden, bzw. Hangars und der Zuständigkeitsgrenze ACG/SZG.

W als whisky

Wide Body Jet
Großraumflugzeug
Windsack
Zeigt die Richtung an, in welcher der Wind bläst.
Winglet
Bezeichnung für aerodynamische Hilfsmittel in Form von meist senkrecht stehenden Flächen, die an den Enden eines Tragflügels angebracht sind um den induzierten Widerstand zu verringern.
Sind z. B. Schneepflüge, -schleudern, -fräsen und Enteisungsfahrzeuge.
Wirbelschleppen
Luftverwirbelung die hinter einem Flugzeug durch den Druckausgleich an den Flügelenden entsteht.

X als X-Ray

X-Ray
Gepäcks-, Fracht und Poströntgen

Y als yankee

Z als zulu

Zivilflugplatz-Benützungsbedingungen
ZFBO
Zivillflugplatz Betriebsordnung
ZFV
Zivilflugplatz-Verordnung
ZLZV
Zivilluftfahrzeug-Lärmzulässigkeitsverordnung