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Allgemeine Infos zum Check-in

Geben Sie Ihr gesamtes Gepäck mit Ausnahme Ihres Handgepäcks am Check-in-Schalter ab. Hier erhalten Sie Ihre Bordkarte, mit der Sie nach der Sicherheitskontrolle den Transitbereich betreten dürfen. 
Ein Übernachten im Flughafengebäude ist aus Sicherheitsgründen nicht möglich (fehlende Beleuchtung, versperrte Fluchttüren, keine Aufsicht).

Online & Mobile Check-in

Sparen Sie sich Warteschlangen am Flughafen! Mit dem Web-Check-in können Sie für viele Strecken schon 24 bzw. 72 Stunden vor Ihrem Abflug auf der Internetseite Ihrer Fluglinie einchecken, Ihren Sitzplatz auswählen und Ihre Bordkarte selbst ausdrucken bzw. auf Ihrem Mobilgerät speichern. Wenn Sie nur mit Handgepäck reisen, können Sie mit Ihrer online ausgestellten Bordkarte direkt zur Sicherheitskontrolle gehen! Weitere Infos erhalten Sie von Ihrer Fluggesellschaft. 
Airlines ab Salzburg mit Web Check-in: 

Aer Lingus British Airways easyJet
Eurowings  Flydubai  Jet2.com
Lufthansa Ryanair Transavia
Turkish Airlines  

Check-in

Check-in Service

Telefon: +43 662 8580-251
E-Mail: p2SmYaOup3ANp2SfrzW1pzpgLJylpT9lqP5uqN==

Der Check-in beginnt bei Linienflügen zwei Stunden vor Abflug. Check-in für Charterflüge ebenfalls zwei Stunden vor Abflug, nach Bedarf auch früher. Bitte beachten Sie den Annahmeschluss Ihrer Airline wie z. B.

  • 60 Min. vor Abflug bei Turkish Airlines
  • 45 Min. bei British Airways
  • 40 Min. bei Low Cost Airlines wie z.B. Easyjet, Eurowings, Jet2.com, Ryanair, Transavia
Check-in Service

Die Self-Bag-Drop-Off-Automaten (SBD)

Wo befinden sich die Self-Bag-Drop-Off Automaten:
Terminal 1 - Check-in Halle

Folgende Airline-Kunden können die Self-Bag-Drop-Off Automaten verwenden:
Transavia
Lufthansa
Eurowings (ab 4 Std. vor Abflug, für Früh-Abflüge ab 04:00 Uhr)

Wie funktioniert der Self-Bag-Drop-Off?
Der bereits online eingecheckte Passagier kommt mit seiner ausgedruckten Bordkarte oder einem Barcode/QR-Code am z.B. Handy zum Automaten und gibt dort die Anzahl der aufzugebenden Gepäckstücke ein. Danach muss jedes Gepäckstück auf die Waage, damit der Baggage Tag – also die Banderole mit den Infos zu Passagier, Flug und Gepäckstück –  ausgedruckt werden kann.  Der Fluggast hängt diesen Tag auf sein Gepäckstück und geht damit zu einem Abgabeschalter. Dort stellt er sein Gepäck auf das Gepäckförderband, identifiziert sich (mit Bordkarte) und sein Gepäck mittels Scanner nochmals, bevor der Koffer wie bei jedem herkömmlichen Check-in über das Förderband zur Großgepäckkontrolle und danach weiter in den Flieger befördert wird. Fluggäste, deren Gepäck zu viel, zu groß oder zu schwer ist, oder welche noch ein Sondergepäck oder Sportgepäck dazu gebucht haben, werden dafür an den regulären Check-in Schalter verwiesen. Ebenso bei Flügen, wo am Check-in noch eine Kontrolle der Reisedokumente durchgeführt werden muss wie z.B. nach Hurghada.

Was tun, wenn ein Fluggast mit der Technik „überfordert“ ist?
Gerade in der Anfangsphase kann es durchaus vorkommen, dass Passagiere im Umgang mit den Automaten unsicher sind und Hilfe benötigen. Dafür werden vom Flughafen Salzburg sogenannte „Floorwalker“ eingesetzt, die dem Fluggast bei Fragen oder Problemen zur Seite stehen.